USA 1959. Truman Capote befindet sich dank seines Romans "Frühstück bei Tiffany" auf der Höhe seines Ruhms. Da liest er eine Notiz in der New York Times: Eine Farmerfamilie ist im ruralen Kansas ermordet worden. Die Geschichte fasziniert den Schriftsteller augenblicklich, er beschließt, das Material zur ersten Non-fiction novel zu machen, die Gattung des Tatsachen-Romans zu begründen. Mit seiner Jugendfreundin Nelle Harper Lee, Autorin des Bestsellers "Wen die … mehrNachtigall stört", macht er sich auf ins konservative amerikanische Herzland. weniger
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Capote ist eindrücklich. Eindrücklich weil er einen hochintelligenten Mann zeigt, der sich durch Geschehnisse, deren Ausgang ausser seiner Reichweite liegen, zu einem berechnenden Egoisten verkommen lässt, der alles daran setzt um den Stoff seines Lebens auf Papier zu bringen. Dass er schlussendlich daran scheitern und "In Cold Blood" sein letzter Roman sein wird, scheint ein konsequenter Ausgang ... weiterlesen