Fünf Männer überfallen in Elvis-Kostümen das Riviera-Casino in Las Vegas und entkommen mit einer Millionenbeute. Doch ihr eiskalter Anführer will das Geld für sich allein behalten und erschießt seine Partner. Nur einer, Michael, überlebt und reißt sich den Geldsack unter den Nagel. Es kommt zum erbitterten Duell zwischen den beiden.
3000 Miles to Graceland floppte in den Staaten, also kam der Film bei uns schon gar nicht in die Kinos. Eigentlich schade, denn Demian Lichtensteins Film ist ein wirklich nettes Gaunerstück im Roadmovie Format - aber natürlich konnte man es Kevin Costner im Land des Rock'n'Roll nicht verzeihen, den King als Hergabe für blutrünstige Geldbeschaffung zu missbrauchen, ganz abgesehen von den ... weiterlesen