DER SWIMMINGPOOL
MIT STARBESETZUNG ROMY SCHNEIDER UND ALAIN DELON
INHALT:
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Das Paar, Jean-Paul und Marianne, genießt seinen Urlaub in St. Tropez, im Landhaus eines vereisten Freundes.
Ihr Urlaubsglück trübt sich jedoch, als unerwartet der Plattenproduzent Harry mit seiner frühreifen 18-jährigen Tochter Penelope auftaucht.
Harry wollte dem befreundeten Paar eigentlich nur einen kurzen Besuch abstatten, doch Marianne lädt die beiden ein, zu bleiben.
Zwischen den Männern gärt eine unterschwellige Rivalität.
Eifersüchtig belauert Jean-Paul Harry und Marianne, die, bevor sie Jean Paul kennen lernte, die Geliebte von Harry war.
Nachdem er seine Frau in Harrys Armen erwischt, rächt er sich, indem er dessen Tochter verführt.
Als Harry davon erfährt, entbrennt ein tödlicher Streit.
Dieser französische Klassiker ist kein gewöhnlicher Thriller - und auch kein gewöhnlicher Beziehungsfilm.
Er ist beides zugleich und dennoch mehr. Denn der Film operiert auf einer starken symbolischen Ebene.
Der titelgebende Pool, an dem der Film fast ausschließlich spielt, steht hier für die Emotionen, die die Figuren durchleben müssen.
Der Film lebt von Subtext. Das, was man sieht, ist nicht so spannend, wie das, was man in dem Film erkennt.
Sicher, der Film hätte ein wenig kürzer sein können, aber er lebt auch von den grandiosen Darstellern,
allen voran ALAIN DELON und ROMY SCHNEIDER, zwischen denen eine immense Chemie herrschte, wie schon die Anfangssequenz des Films beeindruckend unter Beweis stellt.
FAZIT: Thriller des langsamen Aufbaus und des Symbolismus. Vielleicht auch deswegen ist der Film kaum gealtert und heute so gut wie eh und je.(movieman.de) weniger
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