Mitreißende und warmherzige Literaturverfilmung basierend auf dem gleichnamigen Roman von Henri Cueco um die Freundschaft zwischen einem Maler und einem Gärtner.
Ein Maler kehrt von Paris in das Haus seiner Kindheit im ländlichen Frankreich zurück. Auf der Suche nach einem Gärtner trifft er unverhofft auf einen ehemaligen Schulkameraden, den er aus den Augen verloren hatte und so auf wundersame Weise wiederfindet. In ihm entdeckt er einen einfachen, offenen Charakter, … mehrdessen Wertsystem nur einem Kriterium unterliegt: dem gesunden Menschenverstand. Die beiden unterschiedlichen Männer freunden sich in langen Gesprächen an und erleben gemeinsam eine Art späte Jugend, in der die Themen wild wechseln - Familie, Karotten, Kürbisse, Leben, Tod, Flugreisen, Johannisbeerbüsche, Geschmack und Farben. Durch die Augen des jeweils anderen erfahren sie die Welt in einem neuen Licht. Wir erleben die Geschichte einer Freundschaft - mitreißen, warmherzig, facettenreich und doch klar und einfach wie eine Liebesgeschichte. Eine Geschichte über das Leben, die heiteren und traurigen Momente, den Unterschied zwischen genießbarem und himmlischem Gemüse und über die Frage, ob ein Salat so schön sein kann wie ein Gemälde.
Bonusmaterial:
Original-Trailer; Trailershow; Making of; Interviews; Deutscher Kinotrailer; weniger
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Henrie Cueco. Darin stand aber ganz klar der Gärtner im Mittelpunkt und der Maler (Henrie Cueco selbst) war nur Stichwortgeber. Für den Film wurde somit die Figur des Malers fast gänzlich neu erfunden. Die beiden Schauspieler liefern grossartige Arbeit und man kann sofort verstehen, wieso der Maler so fasziniert ist vom Gärtner. ... weiterlesen