Auf dem Bürgerkriegsschlachtfeld des mittelalterlichen Japan vermacht der General Kagemitsu seinen ungeborenen Sohn 48 Dämonen, wenn diese ihm dafür mit ihren Kräften zum Sieg verhelfen. Ein Kind ohne Gliedmaßen, Antlitz und Organe erblickt sdarauf das Licht der Welt und hat das Glück im Unglück, an einen Schamanen zu geraten, der dem Knaben wundersame Prothesen bastelt und ihn zum furchtlosen Superkrieger erzieht. Als der erwachsen ist, schlägt die Stunde der Abrechnung mit Dämonen und Rabenvater.
Heldenepen und Filme aus dem Osten haben meistens ein bewährtes Schnittmuster, welches mehr oder weniger originell umgesetzt wird. Dies ist auch bei Dororo der Fall, doch im Gegensatz zu anderen, will es hier nicht wirklich funktionieren. Dennoch muss gesagt werden, dass das Grundkonzept eigentlich ganz interessant ist. Vater verkauft Sohn an 48 Dämonen und dieser holt sich - sobald er erwachsen ... weiterlesen