1945: Ein Foto fasziniert die kriegsmüde amerikanische Öffentlichkeit: Sechs Soldaten hissen die US-Fahne auf einer kleinen Insel vor Japan. Die Fahnenhisser werden nach Hause geschickt, um sich als Helden feiern zu lassen und Kriegsanleihen verkaufen, mit denen der Krieg finanziert werden soll. Sie spielen ihre Rolle in der PR-Maschinerie perfekt, doch innerlich empfinden sie anders sie spüren, dass ein Teil ihrer Seele auf dem schwarzen Sand von Iwo Jima … mehrzurückgeblieben ist zusammen mit ihren gefallenen Freunden und Kameraden.
Bonusmaterial:
Einleitung von Clint Eastwood; Wörter auf Papier: Vom Buch auf die Leinwand; Sechs tapfere Männer: Die Darsteller über die realen Personen hinter ihren Rollen; Die Entstehung eines Epos: Das altgediente Produktionsteam; Das Hissen der Flagge: Wiederbelebung eines historischen Ereignisses; Die visuellen Effekte: Über "unsichtbare" Effekte; Ein Blick in die Vergangenheit: Historische Aufnahmen der Schlacht von "Iwo Jima"; US-Kinotrailer; weniger
Kriegsfilme sind Geschmacksache. Wenn sich Soldaten aller Art irgendwo auf einem Feld die Köpfe einschlagen, wegschiessen oder abhacken, dann vermag das nicht allen zu gefallen. Wenn es sich dabei noch um eine wahre Begebenheit handelt, dann mag das vielleicht geschichtstechnisch interessant sein, löst aber das grundsätzliche Problem nicht. Bei Filmen von Clint Eastwood kann man aber ... weiterlesen