Young-goon ist überzeugt, ein Cyborg zu sein. Zum Frühstück lutscht sie Batterien und verpasst sich auch mal selbst einen Stromstoß. Lampen, Automaten und andere elektrische Geräte sind ihre bevorzugten Gesprächspartner, mit denen sie durch das Gebiss ihrer Großmutter Kontakt aufnehmen kann. Als das Mädchen in eine Nervenklinik eingewiesen wird, lernt sie dort den selbsterklärten Seelendieb Il-Sun kennen. Mitten im irren Umfeld beginnt eine zarte Romanze zu blühen, die … mehrjedoch von der schrecklichen Tatsache bedroht wird, dass Young-goon sterben muss, sollte sie weiterhin die Nahrungsaufnahme verweigern...
Bonusmaterial:
Making Of; Deleted Scenes; Interviews; Berlinale-Special; Kinotrailer; weniger
Gestiegen? Nein? Halb so schlimm. Dem Zuschauer im Kinosessel ergeht's nicht besser. I'm a Cyborg, but that's ok beginnt als "Irrenhaus-Film", der seine Lacher vor allem aus dem sonderbaren Verhalten dessen Bewohner bezieht. Je länger je mehr entwickelt er dann aber zu einer abgedrehten Bildorgie, die sich um logische Zusammenhänge foutiert. In einer besonders kuriosen Sequenz tanzen die ... weiterlesen