Mit der von Scream - Schrei aktivierten Horror-Renaissance geht das unvermeidbare Prequel-Fieber einher, mit dem sich bereits das fr die neue Schocker-Generation Pate stehende Gore-Genre in den achtziger Jahren zielstrebig das eigene Grab schaufelte. Nach Scream 2 folgt nun das Sequel zu dem ebenfalls von Metzelmaestro Kevin Williamson (seine neue Skribtarbeit The Faculty - Regie: Robert Rodriguez - steht zu Weihnachten an) geschriebenen Slasher-Sleeperhit Ich wei was … mehrDu letzten Sommer getan hast. Diesmal wurde das Drehbuch des Folgefilms reichlich formelhaft von Trey Callaway verfat: Glnzte schon das Original nur bedingt mit Originalitt, fllt die Anhufung geradliniger Genreklischees in der Fortsetzung sehr deutlich auf.
Die Story setzt genau ein Jahr nach den Ereignissen des ersten Teils ein, nachdem Julie (Jennifer Love Hewitt wandelt axtschwingend auf Screamqueen-Pfaden von Jamie Lee Curtis) und drei ihrer Freunde von dem Fischer Ben Willis und seinem tdlichen rechten Haken heimgesucht wurden. Der Killer im Ostfriesennerz war und ist auch jetzt wieder in Sachen Rache unterwegs, da die Teens seine vermeintliche Leiche einst nach einem Autounfall im Meer versenkt hatten. In Bewegung gesetzt werden die Ereignisse, als Julies Freundin Karla (R&B-Jungdiva Brandy kreischt sich formidabel durch ihr Leinwanddebt) in einem Radiowettbewerb trotz falscher Antwort eine Reise auf die Bahamas nimmt und neben Julie noch ihren lsternen Freund Tyrell (Mekhi Phifer aus Clockers) und den braven Will Benson (Matthew Settle) auf den (Abschlacht-)Trip ins Paradies nimmt. Dort werden sie nicht nur von einem tckischen tropischen Regensturm berrascht, sondern sehen sich dem irren Mrder ausgesetzt. Kenntnis des ersten Teils ist zwar hilfreich, um Julies schreckhafte Paranoia nachzuvollzi weniger
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