Drehbuchautor Gil begleitet mit seiner Verlobten Inez deren Eltern auf eine Geschäftsreise nach Paris. Dort zeigt sich allerdings, dass Inez die Begeisterung von Gil für die Stadt der Liebe und ihren künstlerischen Aspekt nicht so sehr schätzt wie dieser. Umso interessierter ist sie an einem alten Bekannten, der ebenfalls in Paris ist. Gil wandert stattdessen nachts durch die Straßen der Metropole und reist auf mysteriöse Weise ins Paris der 1920er Jahre, bevölkert von seinen literarischen Idolen.
Wer hat nicht schon einmal den ominösen Satz "Früher war alles besser" ausgesprochen? Ob als Witz gemeint oder todernst, Tatsache ist, dass sich manche Menschen in der heutigen Gesellschaft unwohl fühlen und sich nach der Geborgenheit vergangener Zeiten sehnen. Schliesslich war früher alles einfacher, die Menschen waren kultivierter und hatten noch moralische Werte. ... weiterlesen