Amerika, Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Häuptlingstochter Pocahontas verliebt sich auf einer ihrer Exkursionen durch die Natur in den Engländer John Smith, der soeben mit seinen Männern an Land gegangen ist. Wenig später kommt es zwischen Indianern und Weißen, deren Kulturen unterschiedlicher nicht sein könnten, zu feindseligen Auseinandersetzungen. Da tritt Pocahontas mutig als Mittlerin auf und kann dank ihrer Liebe eine verbindende Brücke zwischen den beiden Parteien schlagen.
1992 kam Aladdin, 1994 The Lion King und dann der für mich langweiligste und schrecklichste Disneyfilm der Neuzeit. Pocahontas. Dass die Company ab da den Schritt zu eckigen Gesichter (mit Hercules 1997 und Mulan 1998) machte, passte mir als Fan der grossen und schönen Filme erst recht nicht. Da helfen auch keine lustigen Viecher und schöne Lieder mehr. ... weiterlesen