Nach dem plötzlichen Unfalltod ihrer Mutter hängt die äusserst talentierte Tänzerin Sara ihre Ballettschuhe für immer an den Nagel. Zusätzlich ist sie gezwungen, ihre beschauliche Kleinstadt zu verlassen und zu ihrem Vater nach Chicago zu ziehen. Für Sara ein kollektiverSchock: Ihr Dad haust in einer schäbigen Bude, und an ihrer neuen Schule gehört sie zur weissen Minderheit.
Wer bei Save the last Dance ein klischebehafter und einfacher Teenenager-Rassisum-"Ich verwirkliche meinen Traum"-"Amerikaner sind schon die Besten"-Film erwartet, lieg teilweise auch richtig. Es sind Teenager. Es geht um Rassismus. Und auch um Träume. Amerikanische Träume. Obwohl nicht der erste dieses Genres, vermag dieser Film mitzureissen. Denn anders als bei ähnlichen Filmen werden die ... weiterlesen