In einer französischen Kleinstadt am Meer kreuzen sich über drei Tage hinweg die Wege von mehreren Menschen: Ein patriarchalischer Bürgermeister lässt sich auf eine Affäre mit einer Mittzwanzigerin ein, ein Pool-Mitarbeiter spannt seinen Sohn als Alibigeber ein, wenn er bei seiner Geliebten ist. Einem vom Pech verfolgten Kleindieb ist im entscheidenden Moment einmal im Leben das Glück hold.
Der Film beginnt mit einer beeindruckenden und schön gefilmten Polarlandschaft. Matthieu (Patrick Pineau), ein angesehener Forscher, fand in der dortigen Gegend die Überreste eines längst verstorbenen Jägers. In den folgenden drei Tagen trifft er auf sechs andere Männer und den titelgebenden Jungen Charlie. Die erste Szene war dann aber schon fast das Beste am Film. ... weiterlesen