Mehr als 400 Seiten stark ist Juli Zehs gleichnamniger Roman, auf dem der Film Spieltrieb basiert. Bei einer solch drastischen Kürzung des Quelltextes wurde beim Drehbuch ganz klar vieles weggelassen. Diese Löcher in der Handlung sind dann auch deutlich spürbar, doch es ist schwer vorstellbar, was diesen pseudointellektuellen, sich viel zu ernst nehmenden Film noch in eine gute Richtung hätte ... weiterlesen