Eine Art Liebeserklärung an die eigenen Eltern ist Sarah Polleys dokumentarischer Essay, mit dem sich die Filmemacherin auf die Spuren ihrer eigenen Geschichte begibt. In Interviews mit ihren Angehörigen gelingt es ihr so, einen der Kernaspekte sowohl im Erleben als auch im Erzählen von Geschichten herauszuschälen: Subjektivität und nostalgische Verklärung. So werden die "Stories We Tell" gleichzeitig auch zur Betrachtung des eigenen Mediums. Und zum weltweit gefeierten … mehrDokumentarfilmhighlight, mit dem Polley ihre Ausnahmestellung unter den zeitgenössischen Regisseurinnen noch einmal nachhaltig unter Beweis stellt.
Pressezitate:
"Sarah Polley entblösst in einem intimen Familienportät ihre Seele und Zelebriert dabei die Kunst des erählens." (Critic.de)
"Lustiger als jede Komödie, berührender als die meisten Dramen,spannender als so mancher Thriller" (Kino-Zeit.de)
"Ein Doku-Meisterwerk" (Spiegel Online)
"Aussergewöhnlich. Muss man gesehen haben um es zu glauben" (The New York Times)
"Genial. Ich werde diesen Film nie weider Vergessen" (Vanity Fair) weniger
Sarah Polley wird für mich immer die kultigste Zombiejägerin sein. Im Dawn of the Dead-Remake von Zack Snyder zeigte sie, dass Indie-Queens auch in hochkommerziellen Horrorproduktionen funktionieren - eigentlich sogar besser als die üblichen Scream-Tussen, die Hollywood sonst so kreischen, flüchten und töten lässt. Mit ihrem dritten Film, bei dem sie selber Regie führt, stellt die Kanadierin ... weiterlesen