Er ist der Gigant des Horror-Business. Er hat bis heute mehr als 400 Millionen Bücher verkauft, die in 40 Sprachen übersetzt wurden. Weit über 50 seiner Bücher und Kurzgeschichten wurden verfilmt. Mit Schauspielern wie Tom Hanks, Morgan Freeman, Tim Robbins, Johnny Depp und Kathy Bates. Und von Regisseuren wie Stanley Kubrick, Brian de Palma, David Cronenberg und John Carpenter verfilmt. Um nur einige seiner Meisterwerke zu nennen: Shining, Carrie, Christine, Es, … mehrFriedhof der Kuscheltiere, Brennen muss Salem. Diese Liste ließe sich ohne Übertreibung nahezu endlos fortführen. Sein Name: Stephen King. Kein Wunder, dass diese Ikone des Horror-Genres über unzählige Bewunderer verfügt. Das Ergebnis: You can´t kill Stephen King als Hommage im Stile einer Splatter-Horrorkomödie. Hat Regisseur Monroe Mann im Jahr 2012 You can´t kill Stephen King gemeinsam mit dem Komiker Ronnie Khalil (Bathroomies, The Watch List) geschrieben, inszeniert und auch darin mitgespielt- und dem großen Autoren Stephen King ein kleines, filmisches Denkmal gesetzt. Und so beschließen hier sechs Freunde an einen idyllischen See zu fahren, an dem der berühmte Horror-Autor Stephen King lebt. Einer der Freunde ist zudem im Besitz einer Hütte, die angeblich in der Nähe von King`s stehen soll. Doch als sie an dem beschaulichen kleinen Ort angekommen sind, müssen sie feststellen, dass seine Bewohner Gästen gegenüber merkwürdig abweisend sind. Auch Fragen nach dem Meister selbst, Stephen King, sind nicht willkommen. Was die Suche nach ihm nicht gerade leichter macht. Und so widmen sich die Freunde erst mal den schönen Dingen des Lebens zu - bis einer der Freunde auf unerklärliche Weise verschwindet und wenig später in Stücke zerhackt auf einer Tankstelle gefunden wird. Unter den verbliebenen Freunden bricht Entsetzen aus, denn der Freizeit-Trip läuft immer mehr aus dem Ruder. In der Folge kommt es zu weiteren seltsamen Todesfällen, die verblüffende Ähnlichkeiten mit Todesfällen aus Stephen Kings Büchern haben. Alles deutet daraufhin, dass ein irrer Killer Morde aus den Werken des Horror-Gurus nachstellen möchte. Und sich diese Gruppe Fremder als Ziel ausgesucht hat. Da müssen sich die Freunde schon Einiges einfallen lassen. weniger
Wir alle kennen Stephen King. Sei es von seinen weltbekannten Büchern oder auch von deren Verfilmungen wie The Shining, Misery oder It. Nun haben sich die King-Fans Ronnie Khalil und Monroe Mann gemeinsam eine Story ausgedacht, um ihr Idol in einem Film ehren. Herausgekommen ist dabei leider nur ein schwacher Slasher, der unter You can't kill Stephen King versucht, mit dem Namen des Autors im ... weiterlesen