Im Februar 2004 wird es für Motocross und Freestyle-Fans einen neuen Grund geben, sich eine PlayStation 2 oder eine Xbox zuzulegen. Zu diesem Zeitpunkt erscheint das neueste Spiel aus THQs erfolgreicher "MX"-Serie mit dem Titel "MX Unleashed". Wie der englische Name schon vermuten lässt, bietet das Spiel ein wahrlich "entfesseltes" Erlebnis für die Fahrer an den beiden Next-Generation-Konsolen. Durch eine komplett neu entwickelte Physik-Engine werden erstmalig Stunts … mehrin einer nie zuvor gesehenen Perfektion und einer verblüffend realistischen Grafik präsentiert. Wer schon immer einmal gegen einen ausgewachsenen Schnellzug oder einen Helikopter ein Rennen fahren wollte, ist hier genau richtig. Aber auch auf dem Boden der Tatsachen hat "MX Unleashed" mehr zu bieten als jeder andere Motocross-Titel zuvor. Die grafische und akustische Präsentation ist auf beiden Super-Konsolen erwartungsgemäß auf höchstem Niveau angesiedelt. Da macht die Auswahl zwischen den 50 Strecken, die der Spieler mit lizenzierten Originalmotorrädern befahren kann, gleich noch mal so viel Spaß. Ein absolutes Highlight sind auch die 14 verschiedenen Ligen von "MX Unleashed", in denen sowohl Anfänger als auch Profis an ihrer Karriere feilen können. Zusammen mit einem spannenden Split-Screen-Mehrspieler-Modus können sich Xbox- und PlayStation 2-Spieler so auf schlaflose Nächte in der Luft und auf dem Boden freuen! Get ready to fly!
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Für "MX Unleashed" zeichnen zwei Firmen mit reichlich Expertise verantwortlich. Entwickelt wurde die Motocross-Simulation von Rainbow Studios, deren Dienste bereits Sony ("ATV Offroad Fury") und Microsoft ("Motocross Madness") in Anspruch nahmen; als Publisher tritt THQ auf - dank früheren "MX"-Spielen bereits alte Hasen im Genre. Und so bietet "MX Unleashed" denn auch mit die aufregendsten Motorradrennen, die sich derzeit auf Xbox und PS2 austragen lassen. Gefahren werden die gut gefederten Offroad-Maschinen auf Supercross- oder Nationals-Rundkursen - Erstere sind künstliche Buckelpisten in großen Sportarenen, die Nationals-Strecken liegen dagegen in freier, meist matschig brauner Natur. Wie bei Rennspielen üblich, die keinen bestimmten Wettbewerb zum Vorbild haben, schalten Siege im Karrieremodus weitere Strecken frei. Dank dreier Trick-Buttons lassen sich zudem Punkte verdienen: Ein Laden tauscht die Zähler gegen neue Kurse und Fahrzeuge. Neben normalen Rennen lockt der Freestyle-Modus. Hier wird in offenen Arealen zu Checkpoint-Rasereien oder Sprungwettbewerben gegen geübte KI-Konkurrenten angetreten. weniger