Chris Squire, außergewöhnlicher Extrem-Bassist und Mitbegründer der britischen Formation Yes, hat sich für dieses Album mit einem Band-Kollegen, dem jungen Gitarristen Billy Sherwood, zusammengetan. Sherwood ist seit dem Yes-Album Open Your Eyes fester Bestandteil der Progrock-Formation und beweist hier im Team mit Squire, dass er den alten Hasen in nichts nachsteht. Gemeinsam mit Gastmusikern wie Alan White (Yes), Jay Schellan (Def Leppard, World Trade) oder Steve … mehrStevens (Billy Idol Band) zelebrieren die beiden Musiker vorwiegend den klassischen Yes-Sound: verschwurbelter Pop-Rock mit Ecken und Kanten, der vor allem den Fans gefallen wird, die die Yes-Alben der späten 80er und frühen 90er Jahre (90125, Big Generator oder Talk) mögen. Songs wie "Violet Purple Rose" und "Love Conquers All" sind dabei durchaus sehr angenehm geraten, und ein Stück wie "Lonesome Trail" könnte sogar gut ins Radio passen. Highlight für Kenner ist allerdings das Stück "The More We Live", die Roh-Fassung des gleichnamigen Yes-Songs vom Album Union. Als Bonus-Tracks gibt's zwei weitere Demo-Fassungen bekannter Yes-Stücke. --Frank Stüdemann weniger
CD 1
01 - Days Of Wonder
02 - Light In My Life
03 - Violet Purple Rose
04 - No Rhyme… mehr
05 - Lonesome Trail
06 - The More We Live
07 - Love Conquers All
08 - You're The Reason
09 - Watching The World
10 - Red Light Ahead
11 - (Keine Titelinformation)
12 - (Keine Titelinformation)
13 - (Keine Titelinformation) weniger