Sehnsucht, Leidenschaft und Magie, mit diesen treffenden Worten könnte man das Erstlingswerk von Keith Caputo umschreiben. Kommt Ihnen der Name Caputo bekannt vor? Ja, das ist, oder genauer gesagt das war der Sänger der überaus erfolgreichen Rockband «Life Of Agony», die mit einer grossen Fangemeinschaft aufwarten konnten und ihre Alben gleich millionenfach verkauften. Nachdem sich die Band aufgelöst hatte, entschloss sich der talentierte Caputo auf Solopfaden zu … mehrwandeln. Es gibt zwar immer wieder Sänger, die nach dem Absprung von ihrer Stammformation eine Solokarriere anstreben, viele scheitern dabei aber kläglich. Keith Caputo ist einer dieser seltenen Ausnahmen. Was dieser Mann auf seinem Solowerk abliefert, ist etwas vom Besten, was in diesem Jahr auf einen Tonträger gepresst wurde. Songperlen, voller Ehrlichkeit und Tiefgang, purem, schönem und formvollendetem Songwriting. Ein Songwriter-Album, das durchaus Parallelen mit dem Soloalbum des Ex-Soundgarden-Member Chris Cornell aufweist. Auch die Musikpresse ist begeistert. «Metal Hammer» kürte kürzlich «Died Laughing» zur Platte des Monats und auch andere renommierte Musikfachzeitschriften zeigten sich begeistert über das Debutalbum des Herrn Caputo. Wenn dies nicht der Anfang einer grossen Solokarriere ist... Hans-Ruedi Brun weniger
CD 1
01 - Honeycomb (Album Version)
02 - Razzberry Mockery (Album Version)
03 - Selfish - Album Version
04 - New York City (Album Version)… mehr
05 - Home (Album Version)
06 - Cobain (Rainbow Deadhead) (Album Version)
07 - Neurotic (Album Version)
08 - Dew Drop Magic (Album Version)
09 - Just Be (Album Version)
10 - Lollipop (Album Version)
11 - Upsy Daisy (Album Version)
12 - Brandy Duval (Album Version) weniger