Everlast geht mit seiner zweiten CD wieder einmal auf volles Risiko. Der frühere Frontman von House of Pain und Mitstreiter von Ice-T riskierte bereits 1998 mit seinem Whitey Ford Sings The Blues alles: Das Album stieg in die Spitzen der Charts auf und brachte Everlast über die Grenzen seiner Rap-Herkunft hinaus und beförderte ihn in ein karges, akustisches Gemisch von Delta Blues, Country und Rock -- eine Orientierung, die Kritiker und Fans im Sturm eroberte. Bei … mehrEat At Whitey's verstärkt er seinen Sound und bringt große Namen ins Spiel wie N'Dea Davenport (die "Love For Real" mit seinem R&B-Touch richtig sexy erscheinen lässt), Goodie Mobs Cee-Lo, B-Real von Cypress Hill und Carlos Santana, für den Everlast "Put Your Lights On" geschrieben hat, mit dem er einen Grammy gewonnen hat. Everlast ist immer noch fixiert auf Themen wie Erlösung und Reue, aber seine Intensität und Leidenschaft gleichen diese begrenzte Perspektive aus, wenn er mit seiner Gitarre in der Hand eine nachtumwobene dumpfe Welt beschreibt, die voll ist von Heiligen, Sündern und Freunden aus der Rapper-Szene. --Amy Linden weniger

CD 1
01 - Whitey
02 - Black Jesus
03 - I can't move
04 - Black Coffee… mehr
05 - Babylon feeling (feat. Carlos Santana)
06 - Deadly Assassins (feat. B-Real)
07 - Children's Story (feat. Rahzel)
08 - Love for real (feat. N'Dea Davenport)
09 - One and the same
10 - We're all gonna die (feat. Cee-Lo)
11 - Mercy on my soul (feat. Warren Haynes)
12 - One, Two (feat. Kurupt)
13 - Graves to dig
14 - Put your lights on (feat. Carlos Santana) weniger