Bereits mit den ersten beiden Alben Ruff Ryders' First Lady (1999) und Scorpion (2001) gelang es Eve, sich einen Platz an der Sonne im R&B- und HipHop-Business zu sichern. Mit Eve-Olution setzt die Künstlerin aus der Ruff-Ryders-Posse nun ihre aufregende musikalische Reise fort. Unterstützung hat sie sich dabei auf der Produktionsseite von unter anderem Dr. Dre, Irv. Gotti und Swizz Beatz geholt, die ihr 14 abwechslungsreiche Tracks maßschneiderten. Bereits der … mehrgefährlich funkelnde Opener "What", eingespielt mithilfe von Newcomerin Truth Hurts, wird die Herzen der Rap-Gemeinde deutlich höher schlagen lassen. Was dann folgt, ist ein beeindruckend homogenes Feuerwerk an erstklassigen Songs. Zu den Höhepunkten zählt neben dem relaxt groovenden "Gangsta Love", bei dem Alicia Keys ein paar verführerische Gesangs-Refrains beisteuert, vor allem die gemeinsam mit Snoop Dogg und Nate Dogg eingespielte Westcoast-HipHop-Hymne "Hey Y'all". Von vergleichbarer Güte sind auch das lässig dahingleitende, mit ein paar leckeren R&B-Elementen angereicherte "Party In The Rain" und "Double R What", bei dem Eve mit Jadakiss und Styles von The Lox zwei weitere Ausnahmekünstler zur Seite stehen. --Norbert Schiegl weniger
CD 1
01 - Intro
02 - What
03 - Gangsta Lovin'
04 - Irresistable Chick… mehr
05 - Party In The Rain
06 - Argument (skit)
07 - Let This Go
08 - Hey Y'All
09 - Figure You Out
10 - Stop Hatin (skit)
11 - Satisfaction
12 - Neckbones
13 - Double R What
14 - Ryde Away
15 - As I Grow
16 - Eve-Olution
17 - Let me blow your mind weniger