Mit Get Some Go Again setzt der allseits beliebte Eisenheinrich neue Maßstäbe dafür, was urwüchsige Kraft und knallige Intensität bedeuten. Auf diesem Album finden wir einen deutlich verjüngten Henry mit einer neuen Besetzung der Rollins Band hinter sich und Jim Wilson (Gitarre), Marcus Blake (Bass) und Jason Mackenroth (Schlagzeug) haben ihren ungestümen Sänger angefeuert, sein wildestes Werk seit den glorreichen Tagen von "Black Flag" zu liefern. Von der explosiven … mehrEröffnungssalve "Illumination" bis hin zu dem von Wayne Kramer unterstützten ungehemmten Wutausbruch bei "LA Money Train" verströmt Get Some Go Again pure Energie. Henry übernimmt selbst die Produktion und da bleibt kein Spielraum für Kompromisse; nur strapaziöse und brutale, konzentrierte, in Klängen ausgedrückte Aggression. Achten Sie einmal auf den fetzigen Riff von "Thinking Cap" oder die überdrehte, ausgelassene Spielweise quer durch Thin Lizzys "Are You Ready" (mit der typischen Zauberei des legendären Ex-Lizzy Gitarristen Scott Gorham). Letztlich ist dies eine erstaunliche Rückkehr zu alter Höchstform und die bis jetzt bedeutendste Aufnahme der Rollins Band. --Ian Fortnam weniger
CD 1
01 - Illumination
02 - Get Some Go Again
03 - Monster
04 - Love's So Heavy… mehr
05 - Thinking Cap
06 - Change It Up
07 - I Go Day Glo
08 - Are You Ready?
09 - On the Day
10 - You Let Yourself Down
11 - Brother Interior
12 - Hotter And Hotter
13 - Illuminator
14 - Bonus weniger