Im Herbst '96 stiegen Basser Jan Rubach und Drummer Thomas Nack bei Gamma Ray aus, um zu ihrer alten Kapelle Anesthesia zurückzukehren, doch Mastermind Kai Hansen, der schon mitten in den Vorbereitungen zum nächsten Album steckte, ließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen. Gitarrist Dirk Schlächter hängte sich den Bass um, mit Henjo Richter (b.) und Dan Zimmermann (dr.) wurde eine neue Rhythmusabteilung verpflichtet, und Somewhere Out In Space geriet zu einem … mehrGamma-Ray-Kracher, der dem großartigen Vorgänger Land Of The Free in nichts nachsteht. Die Scheibe enthält mit "Beyond The Black Hole", "Somewhere Out In Space", "Valley Of The Kings" und der Bombastballade "Shine On" einige der besten Gamma-Ray-Tracks aller Zeiten und hat darüber hinaus auch genügend technische Feinheiten zu bieten, um Gitarrenfetischisten zufriedenzustellen. Als Sahnehäubchen auf diesen sehr druckvoll und raumgreifend produzierten Longplayer gibt's noch eine erstklassige Coverversion von Uriah Heeps "Return To Fantasy". --Michael Rensen weniger
CD 1
01 - Beyond The Black Hole
02 - Men, Martians and Machines
03 - No Stranger (Another Day In Life)
04 - Somewhere Out In Space… mehr
05 - The Guardians Of Mankind
06 - The Landing
07 - Valley Of The Kings
08 - Pray
09 - The Winged Horse
10 - Cosmic Chaos
11 - Lost In The Future
12 - Watcher In The Sky
13 - Rising Star
14 - Shine On
15 - Return To Fantasy weniger