Steelheart entstand in den frühen 1980er-Jahren in Norwalk in Connecticut unter dem Namen Red Alert. Nachdem die Band jahrelang durch Clubs tingelte, ergatterte sie Ende der 1980er-Jahre schließlich einen Deal bei MCA Records und wurde daraufhin in Steelheart umbenannt. Die Band bestand zu diesem Zeitpunkt aus Mike Matijevic (Gesang), den beiden Gitarristen Chris Risola und Frank Di Costanzo, James Ward (Bass) und John Fowler (Schlagzeug). Das daraus resultierende … mehrDebütalbum, das nach der Band Steelheart betitelt ist und am 10. Mai 1990 erschien, wurde durch die Powerballade I’ll Never Let You Go und massives Airplay auf MTV zu einem riesigen Erfolg für die Band. Die Single erreichte Platz 23 der US-Hot-100 das Album schaffte es auf Platz 40 der Alben-Charts und brachte Steelheart zudem eine Goldene Schallplatte ein.
Das Nachfolgealbum Tangled in Reins erschien 1992 und stieg auf Platz 144 der Billboard-Alben-Charts ein. Auf der darauffolgenden Tour mit Slaughter wurde Sänger Mike Matijevic in der McNichols Arena in Denver von einer herunterstürzenden Lichttraverse am Kopf getroffen und schwer verletzt, weshalb die Band einige Zeit in ihren Aktivitäten pausierte. Währenddessen führte die wachsende Bedeutung des Grunge zu einem massiven Popularitätsverlust der Hair-Metal-Bands. weniger
1 Stream line savings, 03:56
2 My dirty girl, 04:20
3 Come inside, 03:40
4 My word, 03:57
5 You got me twisted, 03:43… mehr
6 Lips of rain, 04:16
7 With love we live again, 05:15
8 Got me runnin', 03:46
9 My freedom, 03:36
10 I'm so in love with you, 03:44 weniger