Wie schon Fatboy Slim, die Asian Dub Foundation und sogar Definition of Sound (die hier bei "Here We Go" auftauchen, der großen Hymne auf We Rock Hard ), sind auch die Freestylers Geschöpfe der Clubszene. Ihr Live-Act ist DJ-orientiert, sie haben aber auch Tänzer und Rapper. Auf ihrem Debütalbum kramen die Freestylers in der Musikgeschichte: Das Eröffnungsstück hat nicht nur eines, sondern gleich drei Public-Enemy-Samples, Beats, und funkige Melodien. Wenn es an den … mehrJungs läge, würden Sie keine Sekunde mit dem Tanzen aufhören. Die Arbeit mit den Gast-MCs bringt Frische in die Nummern. Wer kein absoluter Liebhaber der Freestylers-Szene ist, dem fällt es vielleicht gar nicht auf: Hier gibt es jede Menge Vielfalt, aber alles sehr subtil. Im Grunde begibt sich das Album in eine Art Ghetto: Nicht klar offensichtlich für den eher beiläufigen Fan, aber auch nicht annähernd ausgefallen genug für den ernsthaften Schatzgräber. Zum Glück gibt es eine Menge Leute, die die Linie der Freestylers mögen. Wenn Sie zu denen gehören, dann ist We Rock Hard ihre Platte. --Randy Silver weniger
CD 1
01 - Freestyle noize
02 - Dancehall vibes
03 - Drop the boom
04 - Don't stop… mehr
05 - Here we go
06 - The darkside
07 - B-boy stance
08 - We rock hard
09 - Breaker beats (Part 1)
10 - Breaker beats (Part 2)
11 - Scratch 22 (Jay-Rock's Theme)
12 - Ruffneck
13 - Feel the panic
14 - Hold up your hands
15 - Warning weniger