E.H. Rainalter: Arme Schöne Kaiserin Elisabeth v. Österreich

E.H. Rainalter: Arme Schöne Kaiserin Elisabeth v. Österreich
Erwin H. Rainalter (1892–1960): Arme schöne Kaiserin. Elisabeth von Österreich. Roman. Jubiläumsausgabe Paul Zsolnay Verlag, Wien, Hamburg 1954. Gebundene Ausgabe, 432 Seiten. Ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar, in durchsichtige Schutzfolie eingefasst.

Klappentext:
Der Dichter der Salome Alt in „Mirabell“ hat in der Kaiserin Elisabeth von Österreich seine edelste, schönste und rührendste Frauengestalt gezeichnet und gleichzeitig eine lebensfreudige, glanzvolle Epoche vergangener Herrlichkeit zu unmittelbarem Leben erweckt. Kaiserin Elisabeth, eine der faszinierendsten, eine der bewundertsten Frauen ihrer Zeit, ersteht hier vor uns in all ihrer berückenden Schönheit, all ihrer tiefen seelischen Einsamkeit. Um Elisabeth hat sich ein Kranz von Legenden geflochten. Erwin H. Rainalter tritt an Elisabeth nicht als neuer Biograf nach vielen anderen heran, sondern als ein Dichter, der behutsam ans Licht heben will, was der Umwelt dieser wunderbaren Frau verborgen blieb.
Indem der Autor Elisabeth durch die Stationen ihres Lebens begleitet, lässt er alle die zauberhaften Landschaften vor uns erstehen, durch die diese Rastlose und Gehetzte wanderte. Vor allem aber führt er uns die Passion einer wahrhaft königlichen, und doch so schlichten Frau vor Augen, erschütternd in ihrem unerbittlichen Ablauf bis zu einem jähen und in einem höheren Sinne erlösenden Ende.