Das Buch handelt von einem der bestgehüteten Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs: Internationale Geschäfte mit geraubtem Gold.
Es vermittelt neue Erkenntnisse zur Frage, wie die Eidgenossenschaft „gerettet*' wurde: Die Abhängigkeit des deutschen Riesen vom Finanzplatz Schweiz.
Es beschreibt die Odyssee eines begehrten Goldschatzes an Bord einer Kriegsflottille nach Dakar, dann durch die Wüsten und Savannen Afrikas nach Berlin.
Es schildert, wie Goldmilliarden geraubt wurden.
Es untersucht, wie das Raubgold in die Schweiz kam.
Es berichtet über Hitlerdeutschlands unterirdische Goldschleuse in Bern und beschreibt , wie „Europas Goldzentrale Schweiz" funktionierte.
Es verheimlicht nicht, was - hier und dort - die führenden Männer dachten und taten.
Es veranschaulicht, wie unlösbar Waffen, Gold und Kredite zusammenhingen.
Es geht auf die „Stunde der Wahrheit" ein: Washington, Frühling 1946.
Eine spannungsvolle Abrechnung mit einer verschleierten Vergangenheit.
Unbekanntes, aus erster Quelle, wird gesichtet und gedeutet.