"Die Erinnerungen der Ilse Gräfin von Bredow wirken so persönlich, so wenig eitel, sind so erfrischend unkompliziert, dass die Lektüre zum reinen Vergnügen wird."
"Es ist die Stärke der Autorin, in leisen Tönen zu schildern, wie im Menschen Schwäche und Mut, Selbstsucht und Hilfsbereitschaft nebeneinander bestehen können... Sie vermeidet alle Schwarzweissmalerei, und so gelingen ihr Szenen, die sich dem Leser unvergesslich einprägen."