Tag 1: Rasend schnell verbreitet sich der hoch infektiöse Virus aus einem Forschungslabor über die gesamte britische Insel. In Sekundenschnelle werden aus Menschen reißende Bestien.
28 Tage später: Jim wacht in einem Londoner Krankenhaus aus dem Koma auf - in einen Albtraum. Die Stadt ist menschenleer, ganz England verwüstet, seine Bewohner dezimiert. Horden Infizierter werden zur allgegenwärtigen Bedrohung für die wenigen Überlebenden der Katastrophe. Doch Jim ahnt … mehrnicht, dass ihm der eigentliche Alptraum noch bevorsteht... weniger
Danny Boyle , der Regisseur von Trainspotting ; The Beach und Shallow Grave hat mit 28 Days Later einen kleinen Überraschungshit geschaffen. Nicht etwa, dass die Idee eines sich schnell ausbreitenden Virus, der die Menschheit bedroht, neu wäre. Sicher aber ist die Umsetzung, die ohne Pathos und ohne überschüssige Emotionen auskommt, mehr als gelungen. ... weiterlesen