Jack Gable schreibt Seifenopern. Als er eines Tages aufwacht, stellt er entsetzt fest, daß er zu einer Figur in seiner eigenen Serie geworden ist. Urplötzlich sieht er sich von intriganten Betrüger, schönen Frauen und heimtückischen Ludern umzingelt.
John Candy verstarb bekanntlich 1994 und wird wohl immer wegen Filmen wie Cool Runnings oder Ein Ticket für Zwei in Erinnerung bleiben. Nicht ganz in dieser Liga spielt Delirious, der trotz schönem Staraufgebot und guter Grundidee schlichtweg zu wenig aus seinen Möglichkeiten macht. Dass Drehbuchautoren schon mal in die eigene Serie verfrachtet werden, kennen wir aus Hollywood. ... weiterlesen