Ungewöhnlicher Coming-Of-Age-Film mit einer Prise tagträumerischem Surrealismus, auf die es im entscheidenden Moment ankommt. INHALT: Die Geschwister Jayne (Parker Posey) und Laura (Demi Moore) kehren wegen der gesundheitlichen Probleme ihres Vater Joe (Rip Torn) in ihr Elternhaus zurück. Während Jayne, Frau eines wohlhabenden Künstlers, die Situation anfangs nicht ernst nimmt, ist Laura sofort klar, dass der Vater nicht mehr allein zu Hause leben kann. Denn Joe leidet … mehran einer besonderen Form der Demenz, sein Zustand verschlechtert sich täglich. Die Lebenserwartung des 70-Jährigen schätzen die Ärzte auf maximal zwei Jahre. Da die Schwestern der Geliebten ihres Vaters, der angeblichen Krankenschwester Shelly (Ellen Barkin) nicht über den Weg trauen, überlegen sie, wie sie Joe helfen können. Laura ist dafür, ihm einen Platz im Pflegeheim zu organisieren, während Jayne ihn lieber zu Hause pflegen würde. Doch ihr Vater ist nicht ihre einzige Sorge nach und nach brechen alte Konflikte zwischen den Schwestern wieder auf. Happy Tears hat viele komische Momente, und es macht Spaß, dem Spiel um Schwestern-Kämpfe und Versöhnungen von Demi Moore und Parker Posey zuzuschauen. (Quelle: Der Tagesspiegel) Für alle Fans von Die Geschwister Savage Regisseur und Drehbuchautor Mitchell Lichtenstein ist der Sohn des bekannten Pop Art Malers Roy Lichtenstein ( 29.09.1997) weniger
Schon in der Vagina Dentata -Komödie Teeth über ein junges Mädchen mit Zähnen in der Scheide zeigte Mitchell Lichtenstein ein Flair für verrückte Frauenfiguren. Mit Parker Posey , Demi Moore und Ellen Barkin hat er nun sogar grössere Stars für seine Crazy-Chick-Fantasien begeistern können. Moore sieht zwar immer einen Tick zu glamourös aus für die anpackende Mittelschichtsfrau im Ökorock, aber ... weiterlesen