Molly Gunn hat alles: Geld, Freunde und jede Nacht ist sie auf einer anderen Party der Mittelpunkt des Geschehens. Doch von einem Tag auf den anderen hat ein Vermögensverwalter ihr gesamtes Erbe durchgebracht und Molly muss sich, nun mittellos, der bitteren Realität stellen: Sie muss arbeiten gehen. Ein erster Versuch als Verkäuferin ein einem Nobelkaufhaus endet kläglich und so heuert Molly bei Roma Schleine als Kindermädchen an, um in Zukunft auf deren achtjährige Tochter Ray aufzupassen.
Ja, ja. Am Ende hab' ich dann doch ein Tränchen vergossen. Warum nicht einmal ein Rating von hinten aufzäumen? ;) Folgendes: Zu meinem Glück dauerten die "Uptown Girls" nur um die eineinhalb Stunden; länger wäre wirklich zuviel gewesen. Denn von Originalität spruzt die Story nicht gerade - eher im Gegenteil. Erneut (haben wir nicht langsam genug davon?!) wurden altbekannte Szenarien aus anderen - ... weiterlesen