Automata ist ein postapokalyptischer, inhaltlich und visuell beklemmender SciFi-Thriller, eine kompromisslose und grausame Roboter-Dystopie basierend auf den Gesetzen von Asimov Der Film ist eine freudige, starbesetzte Überraschung für Genre-Fans mit einer herausragenden Inszenierung der lebensgroßen Roboter durch Puppenspieler direkt vor dem Greenscreen 2044: Es leben nur noch 21 Mio. Menschen auf der Erde. Weite Teile der Oberfläche sind radioaktiv verseucht … mehrund verwüstet. Um zu überleben, ist die Menschheit auf die Hilfe von Robotern angewiesen. Doch als immer mehr Androiden entgegen ihrer Programmierung ein Eigenleben entwickeln, nimmt Jacq Vaucan (Antonio Banderas), Versicherungsagent des Herstellers, die Ermittlungen auf. Schon bald gerät er selber in den Mittelpunkt der Untersuchung und entdeckt er ein Geheimnis, das die menschliche Existenz in Frage stellt. Official Selection San Sebastián Film Festival 2014 Die artifizielle Intelligenz kommt durch computeranimierte Roboter daher, und auch erinnert sonst manches (nicht nur das Design) an I, Robot, wenn in dieser internationalen Koproduktion Antonio Banderas den Deckard aus Blade Runner gibt, und seine justament geschiedene Schauspieler-Exgattin mächtig Erinnerung an ihren Roboterauftritt in Cherry 2.000 weckt SF-Fans sitzen bei diesem futuristischen Thrillerdrama der Hochglanzklasse in der ersten Reihe. www.mediabiz.de
"'Automata' beschreibt man am besten als 'Blade Runner' trifft 'I, Robot' ... der Film ist gut gemacht, gut gespielt, die echten Roboter sind ein wirklicher Mehrwert und Banderas ausgezeichnet als Hauptdarsteller." blu-ray.com
"... ein Juwel für diejenigen von uns, die es lieben, eine große spekulative Moment in der Geschichte anzuschauen." aintitcool.com
Anders als bei 'I, Robot' ist das Setting hier aber nicht ganz so glatt und modern. Entsprechend staubig geht es auch im Film zu. Filmstar weniger
Wenn in den ersten fünf Minuten eines neuen Science-Fiction-Films Erinnerungen an Blade Runner und andere Genreklassikern wach werden, dann bleibt kaum Platz in der Hose, und die Vorfreude auf noch Kommendes steigt ins Unermessliche. Autómata von Gabe Ibàñez weckt dieses Gefühl zwar, aber der überforderte Regisseur schafft es damit leider trotzdem nicht, einen einigermassen soliden ... weiterlesen